Das Wichtigste zuerst: Die Verpflegung war prima! (Ihr seht ein Stück schmackhaften Bienenstich. Lecker!) Wir danken herzlich allen Köchinnen und Bäckern, die die fleißigen, ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer mit Kuchen, Brötchen und Kaffee versorgt haben. An den Stapeln von Rähmchen könnt Ihr erkennen, das ordentlich was zu tun war. Selbst in alten Bananenkisten stapelten sich die Rähmchen, die gesäubert werden wollten.

Um etwa 7.00 Uhr hatte das Brenner-Kommando unter Helmut Schmeichels Regie die Brenner angeworfen, eine gute Stunde später war die Natronlauge heiß und die Reinigung konnte beginnen. Unter Helmuts strenger Aufsicht wurden Sicherheitsvorschriften akribisch eingehalten. Kursbuchmäßig entstand eine geordnete Reinigungsstraße, damit die eben erst gesäuberten Rähmchen und Beutenteile nicht mit den noch reinigungswilligen Teilen in Kontakt kamen.

Gesäubert wurden an die 800 Rähmchen, über 60 Beutenteile und diverses Kleinzeug, wie der eine oder andere Smoker…

Großes Glück hatten wir mit dem Wetter: Weder hat es geregnet, noch war es zu sonnig – was schnell zu Räuberei hätte führen können, denn am Lehrbienenstand Wehnen flogen noch munter Völker vor sich hin.